Lebendige Geschichte mit Zeitzeug*innen Gesprächen

Lebendige Geschichte mit Zeitzeug*innen Gesprächen

Die Veranstaltungsreihe Couchgespräche entstand 2019 anlässlich von 50 Jahren Stonewall und 40 Jahren Kölner CSD 2019, auf Anregung des Kölner Lesben- und Schwulentages (Veranstalter des Kölner CSD), als Live-Format des Geschichtsprojekts „Alles hat eine Geschichte“ an verschiedenen Orten der LGBT+ Szene.

Bei den Couchgesprächen erzählen Zeitzeug*innen, zuvor interviewt von der Geschichtsprojektgruppe „Alles hat eine Geschichte: Menschen, Orte und Ereignisse“, in moderierter Form einem interessierten Publikum über zentrale Aspekte ihrer persönlichen und unserer Geschichte. Die Besucher*innen haben die Möglichkeit, mit den Zeitzeug*innen zu reden und sich untereinander auszutauschen.

Diese Couchgespräche werden in Wort und Bild aufgenommen.

Couchgespräche 2020/2021

Durch die aktuelle Corona-Krise konnten die Veranstaltungen von 2020 bis 2021 nicht in der ursprünglichen Form durchgeführt werden. Die Veranstaltungen fanden als Online Stream statt.

Couchgespräche 2022

2022 sind weitere Couchgespräche Veranstaltungen in Vorbereitung. Diese sollen ab Juni wieder an verschiedenen Orten der Kölner Szene stattfinden als 1½-stündige Veranstaltung an einem Tag in der Woche stattfinden.  Diese Couchgespräche werden in Wort und Bild aufgenommen und auf verschiedenen Plattformen  (so Vimeo, YouTube, Facebook) veröffentlicht.

Wie läuft eine Couchgespräche Veranstaltung ab?

Couchgespräche Veranstaltung findet an einem für alle interessierten Menschen öffentlich zugänglichen Ort in der Szene statt.

Die eingeladenen Zeitzeug*innen und die Moderator*innen werden mit einem eingespielten Intro-Video vorgestellt, das aus den vorher geführten Video-Interviews erstellt wird.

Das Thema wird, durch das von der Geschichtsprojektgruppe recherchierte und aufgearbeitete Online-Angebot an Materialien (Dokumente, Bilder, Videos, Erläuterungen) inhaltlich ergänzt und erweitert.

Besucher der können sich einbringen, sich mit Moderator*innen und Zeitzeug*innen austauschen und agieren.

Die Veranstaltungen und die Inhalte werden festgehalten und auf Dauer als Content, in Form einer Mediathek, als Archiv und in Berichten online verfügbar gemacht.

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